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Forschungsblog

Der Forschungsblog ist eine chronologische Abfolge von ausgewählten Forschungstätigkeiten und Veranstaltungen, die im Rahmen des Projektes „Vision2028“ bzw. der Gruppe „Bauingenieurinnen“ durchgeführt wurden und werden. Das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt „Vision2028“ (FKZ 01FP21011) mit Laufzeit 07/2021 – 09/2023 wird durch das Netzwerk „Bauingenieruinnen“ verstetigt.

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21. September 2023
Dipl.-Ing. Natalia Bienkowski
Kick-Off des FrauenNetzwerksBau der Bauindustrie

Das Team Bauingenieurinnen war am 21.09.2023 beim Kick-Off des FrauenNetzwerksBau des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und stellte bei dieser Gelegenheit unsere Ausstellungselemente zu innovativen Bauingenieurinnen aus.

Gemeinsam mit dem Frauennetzwerk des Hauptverbandes der deutschen Bauindustrie, den Baulöwinnen, Studentinnen der TU Berlin und anderen Frauen konnte aktiv genetzwerkt werden. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen für die inspirierenden Gespräche.

Der Bau braucht mehr Frauen, und die BAUINDUSTRIE setzt mit ihrem FrauenNetzwerk-Bau ein wichtiges Zeichen. Rund 80 Mitglieder aus ganz Deutschland trafen sich in Berlin, um Ideen für eine effektive Netzwerkarbeit zu entwickeln. Auch die Politik hat die Bedeutung der Stärkung weiblicher Fachkräfte in der Bau-Branche erkannt. Bundesministerin Klara Geywitz setzt sich als Schirmherrin aktiv für das FrauenNetzwerkBau ein.

Informationen zur Teilnahme finden Sie auf der Website der BAUINDUSTRIE.

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20. September 2023
cand. ing. Annika Herdan
Feierliche Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes Vision2028

Am Freitag, den 01.09.2023, fand die feierliche Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes Vision2028 statt. Hierfür hatten sich die Teilnehmenden im Dülfer-Saal der TU Dresden versammelt. 

Eingeleitet wurde die Veranstaltung durch Frau Professorin Kleinschrot, nachfolgend begrüßte Frau Professorin Staudinger alle Anwesenden und ging auf die aktuellen Trends der Studierendenzahlen sowie zusammenfassend auf die Inhalte des Projektes Vision2028 ein. 

Dem fügte sich Ingo Flemming, Abgeordneter des sächsischen Landtags und Bauingenieur, an und machte ebenso auf die Relevanz des Forschungsprojektes aufmerksam.

Anschließend führte Frau Bienkowski durch die verschiedenen Module des Projektes Vision2028. Angefangen mit der Erläuterung der Recherchen zu den Dissertationen, Patenten, Ämtern und Positionen sowie Auszeichnungen, fokussierte sich das Vision2028 Team anschließend auf die Sichtbarmachung der Ergebnisse mittels Social Media, Wikipedia und der eigenen Website https://bauingenieurinnen.de/. Zudem wurde sich mit Medienschaffenden vernetzt. Frau Bienkowski sprach über die strukturelle Verankerung der Projektergebnisse durch Vorlesungen, Expertinnen-Foren und ebenso durch die Abschlussveranstaltung. Abschließend lud Sie Frau Dr. Gaitzsch und Frau Dr. Ackerbauer, zwei der insgesamt 50 auf der Website veröffentlichten Frauen, zu dem Interview „Inspiration für Innovation“ ein. In diesem tauschten sich die zwei Frauen über Ihre themenbezogenen Erfahrungen im Bezug auf ihr Leben aus. 

Erläuterung der verschiedenen Module des Projektes durch Frau Bienkowski, © André Terpe

Nach dem Mittagessen gab es einen Impulsvortrag  von Elisabeth Kaiser über die Notwendigkeit von innovativen Frauen für die zukünftige Entwicklung in der Baubranche, gefolgt von einer Panel-Diskussion, geleitet von Frau Juliane Sackellariou, Geschäftsführerin von FOR!MPACT. Das Panel beschäftigte sich mit dem Thema „Notwendigkeit von Innovation für die zukünftige Entwicklung der Baubranche: Nachhaltigkeitstransformation und Fachkräftemangel – Warum braucht es jetzt JEDEN klugen Kopf?“. Über dieses Thema diskutierten Elisabeth Kaiser, die parlamentarische Staatssekretatärin im BMWSB, Annika Herdan, Studentin BIW an der TU Dresden, Marcus Medicke, Geschäftsführender Gesellschafter der Medicke GmbH und Katharina Kleinschrot, Professorin am IBB der TU Dresden.  

V.l.n.r.: Juliane Sackellariou, Elisabeth Kaiser, Annika Herdan, Marcus Medicke, Prof. Dr. Katharina Kleinschrot, © Sophia Kuhn von KLARAMEDIA

Ausgeklungen ist der Tag mit Kaffee und Kuchen sowie weiterführenden Diskussionen und Gesprächen. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für ihr Erscheinen und freuen uns auf zukünftigen Austausch! 

Ausstellung der Roll-Ups einzelner Bauingenieurinnen, © André Terpe
Austausch unter den Teilnehmenden, © André Terpe
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11. August 2023
Dipl.-Ing. Natalia Bienkowski
Netzwerkstudio

Am 11.08.2023 fand unser Netzwerkstudio statt – eine inspirierende Zusammenkunft mit Studentinnen, Praxisvertreterinnen und -vertretern sowie Gleichstellungsbeauftragten. Gemeinsam haben wir intensiv darüber diskutiert, wie es nach Abschluss unseres vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts Vision2028 (www.bauingenieurinnen.de) weitergeht.

Die zentrale Frage lautet: Wie können wir das Anliegen strukturell verankern und weiterverfolgen? Dabei steht die Vernetzung von Hochschulen und Praxis im Fokus unserer Überlegungen. Bald werden wir mehr dazu teilen! 👷‍♀️👷

Ein herzlicher Dank geht an Dr. Rico Hickmann und Dr. Christian Lange für die Vorbereitung und Moderation. Ebenso danken wir Nicole Parlow, Christine Spielvogel, Prof. Dr.-Ing. Alexander Schumann, Franziska Walther und allen Studentinnen für die gute und inspirierende Zusammenarbeit!

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17. Juli 2023
cand. ing. Annika Herdan und cand. ing. Florian Härtel
Vortrag bei der Nachhaltigkeits-AG – Die Sichtbarmachung der Sichtbarmachung

Damit die Öffentlichkeitsarbeit unseres Projekts nicht zu kurz kommt, war unsere Projektleiterin Prof. Dr. Katharina Kleinschrot am Dienstag, den 09.05.2023, zu Gast in der Ringvorlesung „Gesellschaftlicher und sozialer Wandel im Baugewerbe“ der Nachhaltigkeits-AG. Ihr Vortragsthema war die Nachhaltigkeitstransformation mit dem Gesichtspunkt der zirkulären Wertschöpfung. Nicht ganz uneigennützig, denn wir nutzen jede Gelegenheit, um auf unser Projekt aufmerksam zu machen und Menschen für die aktive Teilnahme an diesem zu begeistern. Auch du kannst gern bei uns mitmachen!

Ohne Theorie geht’s nicht: Zu Beginn führte uns Prof. Dr. Kleinschrot in die recht komplexe Regulatorik ein. Grundlage all ihrer Ausführungen sind die drei Säulen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie und Soziales. Hierzu führte sie einige Beispiele aus den Baugesellschaften auf. Zudem zeigte Sie auf welchen Einfluss, oftmals negativ, das Bauwesen auf den Energieverbrauch, die Kohlenstoffdioxid-Emissionen, das Abfallvorkommen und den Ressourcenverbrauch hat. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Dekarbonisierung, vielmehr als was diese zu verstehen ist. Diese können schnell mit Begriffen wie Klimaneutralität in Verbindung gebracht werden. Klimaneutral bedeutet jedoch meist nicht komplette Neutralität, vielmehr ist die Kompensation von unvermeidbaren aber auch reduzierbaren Mengen an CO2 gemeint. Es gibt Vereinbarungen wie das Pariser  Klimaschutzabkommen 2015 und den darin enthaltenen European Green Deal 2019 um nachhaltiger mit dem Klima, bzw. der Klimaerwärmung zu agieren. In die Regulatorik schauend, kann erkannt werden, dass unter den Deal mehrere Verordnungen für Europa fallen und nicht alle Regeln „niet- und nagelfest“ sind.

Das Ziel der Nachhaltigkeit ist insbesondere in der Baubranche, weg von einer Linear-, hin zur Kreislaufwirtschaft zu gelangen. So können „Rohstoffverfügbarkeit, Gestaltungsfreiraum und der Erhalt von gesunden und soliden Märkten“ [1] gesichert werden. Neben der Vision ist auch das Ziel der zirkulären Prozesse sowie die Umsetzung mit allen Menschen gemeinsam ins Kalkül zu ziehen. Aus diesen drei Fakten lassen sich die vier Stufen eines Transformationsprozesses bilden: 1. Mensch 2. Kultur 3. Strategie 4. Prozesse

Um den Faktor Mensch näher zu beleuchten, kann ein jeder einmal in sich selber hinein hören. Ab wann sind wir bereit, Veränderungen anzugehen, uns aus unserer Wohlfühlzone heraus zu bewegen? Meist ab jenem Zeitpunkt, ab dem wir nicht mehr um die Erfüllung unserer Kernbedürfnisse besorgt sind. Zu erst haben wir physiologische Bedürfnisse wie Schlafen, Essen, Kleidung etc., gefolgt von Sicherheitsbedürfnissen wie Gesundheit und eine Wohngelegenheit. Als drittes folgen die Sozialbedürfnisse, danach die Anerkennung und Wertschätzung und zum Schluss die Selbstverwirklichung. Anstatt das wir um diese Bedürfnisse bangen wäre die Motivation zum Erfüllen eine Stellschraube, jeden einzelnen Menschen zum handeln und agieren zu bewegen.

Vor allem das dritte Bedürfnis, die Sozialbedürfnisse spielen in der zweiten Transformationsstufe eine große Rolle. Wenn ein jeder tätig wird, nur du selber nicht, fühlst du dich ausgeschlossen – was du aber nicht möchtest. So ist auch die Gruppierung in gesellschaftliche Zusammenhalte zu erklären. Die Verbindung zu Menschen die gleich wie du handeln, denken, erfüllt das Sozialbedürfnis und zeigt sich in deiner Kultur auf – du möchtest Verbundenheit herstellen durch gemeinsame Werte und Vertrauen.

Als dritte Stufe kommt die Strategie. Welches Leitbild existiert und warum wollen wir dieses durchsetzen?

Die letzte und vierte Stufe bezieht sich auf die Prozesse und wie diese operativ umgesetzt werden können. Für diese Umsetzung ist eine Abbildung eingefügt. Zu erkennen ist das häufig Opportunitäten, Schulungen, Daten, Technologien und Partizipation von Nöten sind, um den Stein im Rollen zu lassen.

Nach der Vorstellung der ersten beiden Stufen der Transformation gab Professorin Kleinschrot uns, Annika Herdan und Florian Härtel die Möglichkeit, über die Vernetzungsgruppe „Vision 2028“ zu berichten und das Thema der „Innovationen von Frauen in den verschiedenen Fachdisziplinen des Bauingenieurwesens seit 1928 identifizieren, sichtbar machen und Zukunftspotenziale für 2028 aktivieren“ näher zu erläutern. Um ehrlich zu sein, scheint die Identifizierung und Sichtbarmachung weniger attraktiv für Studierende, da es sich stets um eine freiwillige Beschäftigung in einer Vernetzungsgruppe handelt, die sehr viel Recherchearbeit mit sich bringt. Doch der Aufgaben-, bzw. Betätigungsbereich ist viel größer gesteckt. In erster Linie geht es bei der Gruppe um die Vernetzung der Studierenden mit der Praxis. Themenbezogen werden Studierende die Möglichkeit haben, Erfahrungen mit Frauen aus der Praxis austauschen zu können – dabei wird sich weder auf ein Geschlecht, noch auf das Alter beschränkt. Weitere Highlights wie Exkursionen oder Diskussionsrunden zu den spannenden Themen werden folgen – „Stay tuned“

Damit das Auditorium erfuhr, was wir beide eigentlich so vor hatten, begonnen wir damit, die Entstehung des Projektes (und später der Vernetzungsgruppe) vorzustellen. Damit wollen wir die Ideen aufzuzeigen, die unsere Projektkoordinatorin Dipl.-Ing. Natalia Bienkowski hatte,  damit innovative Frauen im Bauingenieurwesen in Deutschland sichtbarer werden.
Denn die ersten Recherchen ergaben, dass „[e]s […] viele innovative Bauingenieurinnen in
Deutschland [gab und gibt]. Bislang sind diese kaum bis gar nicht sichtbar.“ [2]

„Die Idee für das Projekt [bekam Dipl.-Ing. Natalie Bienkowski] Ende 2020: [Sie] blätterte durch die Standardwerke ‚Bauingenieure und ihr Werk‘ sowie ‚Wegbereiter der Bautechnik‘. Dort fand [sie] nur zwei Frauen. [Sie war [sich] sicher, dass es mehr gibt. So entstand die Forschungsfrage: ‚Was haben innovative Frauen im Bauingenieurwesen in Deutschland bewegt?‘“

Was viele verblüffte, war die Tatsache, dass erst 1928 die erste deutsche Frau einen Diplomabschluss im Bauingenieurwesen erlangte und das unter den Umständen, dass eine weibliche Absolventin nicht in dem Schriftsatz vorgesehen war. Im Folgenden zeigten wir unseren bisherigen Projektplan auf und welche Maßnahmen, genannt Module, wir ergriffen haben, um Öffentlichkeit und Informationen zu erlangen. Denn daraus ist am Ende das Modul 6, die Fortführung der Projektidee als Netzwerkgruppe entstanden.

Neben unseren Social Media Kanälen „Bauingenieurinnen“ auf Instagram, LinkedIn, etc. existiert eine Website – auf der wir uns gerade befinden 😉 – mit selbigem Namen, die dem Zweck der Sichtbarmachung jener innovativer Frauen dient. Da innerhalb der Gruppe eine Vernetzung stattfinden soll, wurden erste Versuche dahingehend schon mit Veranstaltungen getätigt. Neben dem Dialog des Nachhaltigen Bauens – einer Podiumsdiskussion, wurden wir tätig im Rahmen des Girls Days und organisierten ein Speed-Dating Event unter dem Motto Meet the Queens. Gerade letzteres ist als Ausgangsveranstaltung für spätere direkte Treffen der Studierenden und Bauingenieur/-innen zu sehen, um Anzahl der Leute, Themen, Gesprächslänge etc. Aufeinander abstimmen zu können.

Ebenfalls wichtig war uns die Darstellung und Abgrenzung der Hochschul-, bzw. Vernetzungsgruppe Bauingenieurinnen von dem Netzwerk Vision 2028, da letzteres im Herbst diesen Jahres ausläuft. Neben der Gruppe, welche universitäts- und bundesländerübergreifend agieren soll, braucht das gesamte Netzwerk Möglichkeiten zur externen Kommunikation sowie ein Branding. Auch die Organisation ist nicht zu vernachlässigen.

Um den Grundgedanken der Vernetzungsgruppe nochmal allen näher zu bringen, zeigten wir die Ideen jene auf. Dies beinhaltet:

  • Vernetzung mit Bauingenieurinnen und HSG’s aus ganz Deutschland
  • Speeddating von Studenten zu Bauingenieur(-innen)
  • Ringvorlesungen
  • Spannende Veranstaltungen und Exkursionen
  • Sozial-Media Arbeit: LinkedIn, Instagram,…
  • Fortführung der Recherchearbeiten zur Erweiterung des Netzwerkes – und des persönlichen Horizonts

Nach den abschließenden Worten von Prof. Dr. Katharina Kleinschrot folgte eine kleine Fragerunde und ein aktiver Austausch über die neu gewonnenen Informationen. An dieser Stelle: Vielen Dank an das Team der NAG, dass uns die Gelegenheit gegeben hat, im Rahmen der Ringvorlesung unser Projekt vorzustellen. Es wird sicherlich nicht das letzte mal gewesen sein – im WiSe 2023/24 folgt ein ähnlich informativer Abend, mit bis dahin hoffentlich zahlreichen neuen Erkenntnissen und Eindrücken, die wir unter dem Dach der Hochschulgruppe IG Bau präsentieren werden. Zum gegebenen Zeitpunkt gibt’s ein Paar weitere Informationen diesbezüglich. Bis dahin…

[1] Univ.-Prof. Dr.-Ing. Katharina Kleinschrott. Vortrag zum Thema ‚Zukunft verbindet – So gelingt die Nachhaltigkeitstransformation‘

[2]  Dipl.-Ing. Natalia Bienkowski, LL.B. wissenschaftlicheMitarbeiterin an der Professur für Bauverfahrenstechnik der TU Dresden

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08. März 2023
Dipl.-Ing. Sabrina May
BMBF Veranstaltung zum Weltfrauentag in Frankfurt

Am 08.03.2023 wurden wir vom Metavorhaben meta-IFiF zur Veranstaltung zum Weltfrauentag nach Frankfurt eingeladen und durften dort unser Projekt mit einem Poster vertreten. Die Veranstaltung stand unter dem Titel „Sag mir, wo die Frauen sind – Was tun für die Sichtbarkeit innovativer Frauen in Deutschland?“ und wurde von der Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Bettina Stark-Watzinger mit einer inspirierenden Rede eröffnet. In ihrer Keynote sprach Professorin Manuela Rousseau, Senior Advisor Global Diversity & Inclusion und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Beiersdorf AG zum Thema „Mut zu Sichtbarkeit“ und ermutigte Frauen dazu für sich selbst einzustehen und an sich selbst zu glauben. Sie erzählte von ihren eigenen Erfahrungen und zeigte mit ihrer Geschichte, dass Herausforderungen durchaus auch Sprungbretter sein können.

Anschließend gab es eine Stunde die Möglichkeit durch die Galerie der Poster zu schauen und sich einen Eindruck zu den 23 Projekten zu innovativen Frauen in verschiedenen Bereichen zu verschaffen.

Im anschließenden Panelgespräch führten Prof. Dr. Sandra Ciesek, Stephanie Keppler, Uta Menges und Prof. Dr. Joybrato Mukherjee eine spannende Diskussion zum Thema „Was tun für die Sichtbarkeit innovativer Frauen in Deutschland? – Strategien und Maßnahmen“.

Ein Video-Tagungsbericht, die Livestream-Aufzeichnung sowie weitere Impressionen sind zu finden unter innovative-frauen-im-fokus

Wir bedanken uns beim Meta IFiF Vorhaben für die Einladung und die sehr gelungene und spannende Veranstaltung.

Sabrina May und Natalia Bienkowski bei der Posterpräsentation © fotografie-schepp.de, Frankfurt